Ihre Therapeutin: Carmen Kläs
Informieren Sie sich hier über die Heilmethoden, welche unsere Therapeutin
Carmen Kläs zur Anwendung bringt

Manuelle Therapie

Hinter der Bezeichnung Manuelle Therapie verbirgt sich eine wissenschaftlich anerkannte
alternativmedizinische Therapieform, bei der die Hände des Therapeuten eine zentrale Rolle spielen:
Durch Massage, Dehnung und Druck löst ein speziell ausgebildeter Therapeut bei der Manuellen Therapie Blockaden und stellt die Beweglichkeit der blockierten Gelenke wieder her.
Anwendungsgebiete:
•    Arthrose
•    Bewegungseinschränkungen / Verminderte Gelenkbeweglichkeit
•    Gelenkblockierung
•    Nach Entzündungen von Gelenken
•    Nach Operationen und Ruhigstellung
•    Instabilitäten
•    Migräne / Kopfschmerz

Tanzberger Konzept

Das Tanzberger-Konzept® richtet sich an Frauen, Männer und Kinder zur Prävention vor und Therapie von Funktionsstörungen des Beckenboden- und Kontinenzsystems.
Es orientiert sich an den systemspezifischen muskulären und organischen Arbeitsabläufen des gesunden Kontinenzsytems von Blase und Darm.
 
Das Tanzberger-Konzept® überzeugt durch seinen systemischen Ansatz, das funktionelle Verständnis der Anatomie des Beckenboden-Verschlussmuskel-Systems und der Physiologie der Kontinenz sowie durch seine Praxistauglichkeit, zu der die bildhafte Sprache und die Vielzahl aussagekräftiger Abbildungen beitragen.
 
Präventive Angebote zur
 
KontinenzPflege – Bewusstsein für eine frühzeitige Gesundheitsförderung
BeckenbodenSchule – Bewusstsein für eine stabilisierende Gesundheitserhaltung
Vorbereitung auf die Geburt
Unterstützung der Rückbildung nach Geburt
Anleitung vor Operationen im Beckenraum
Physiotherapeutische Angebote bei
 
Beckenboden-und Organsenkung
Drangsymptomatik von Blase und/oder Darm
Speicherstörungen: Harn, Wind, Stuhl
Entleerungsstörungen: Harn, Stuhl
Zustand nach Kaiserschnitt: FaszienPflege
Zustand nach Operationen im Beckenraum

Fasziale Osteopathie

Bei der faszialen Osteopathie geht es darum, Störungen und Dysfunktionen von Faszien zu verstehenund gezielt zu behandeln Die fasziale Manipulation des Bindegewebes bzw. der Faszien bietet einen wirksamen Ansatz bei der Behandlung von Schmerzen und Funktionsstörungen des Stütz- und
Bewegungsapparates. Die manualtherapeutische Methode wurde zur Behandlung von Störungen des
myofaszial-skelettalen Systems sowie der inneren Organe erfunden und immer weiterentwickelt.
Anwendungsgebiete:
• Arthrose
• Prellungen
• Neuralgien
• Kopfschmerzen
• Muskelzerrungen
• Nackenschmerzen
• Rückenschmerzen
• Tennis- und Golfellenbogen
• Verletzungen durch Überlastung
• Verstauchungen (z.B. Sprunggelenk)
• Posttraumatische Komplikationen nach Unfällen
• Als Vorbeugung der Kontusionen bei professionellen Sportlern
• Entzündungen der Gelenke (z.B. Schulter, Knie, Ellenbogen)
• Entzündungen der Sehnen (z.B. Achillessehne, Rotatorenmanchete, Fingersehnen)

CMD Kieferbehandlung

Diese Therapie lindert Schmerzen, stellt die die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Kiefers wieder her und erhält diese.
Sie ist eine spezielle Behandlungsform der Manuellen Therapie für Patienten, die durch Zähneknirschen und -pressen Einschränkungen im Kiefergelenk entwickelt haben.

 

Cranio Sacrale Osteopathie

 
Die Craniosacrale Methode – achtsam, respektvoll, ganzheitlich
 
Die Craniosacrale Therapie ist eine körperorientierte, manuelle Behandlungsform, die sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in den USA aus der Osteopathie entwickelt hat. Sie basiert auf der Arbeit mit dem craniosacralen Rhythmus, der sich im feinen Pulsieren der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit zeigt.
 
Diese Flüssigkeit nährt, bewegt und schützt unser Nervensystem – vom Schädel (Cranium) bis zum Kreuzbein (Sacrum). Da der Craniosacrale Rhythmus sich über das Bindegewebe im ganzen Körper ausbreitet, ist er überall tastbar. 
 
Craniosacral-Praktizierende erspüren die Qualität der rhythmischen Bewegungenund können sie unterstützen und harmonisieren. Daraufhin lösen sich Verspannungen, Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen; das Immunsystem erfährt eine Stärkung und die Vitalfunktionen stabilisieren sich. 
 
Craniosacral-Praktizierende arbeiten ganzheitlich und mit größter Sorgfalt – auf körperlicher, emotionaler und psychischer Ebene. Sie orientieren sich an der uns innewohnenden Gesundheit und an den Selbstheilungskräften, die wir mitbringen. Eine respektvolle sprachliche Begleitungder manuellen Behandlung unterstützt die Selbstwahrnehmung und kann auch emotionalen Prozessen Raum und zugleich Halt bieten.
 
Funktion, Wirkung & Ziele
 
Diese Art der Körperarbeit zielt darauf ab, Blockaden und Verspannungen oder Verhärtungen in den Geweben aufzulösen und so wieder Beweglichkeit und Gesundheit zu schaffen. 
 
Die Therapie hilft gegen :
 
Verspannungen und Blockaden 
Geschwächtes Immunsystem Depressive Verstimmung 
Schmerzen 
Schwindel 
Tinnitus
 
Fördert und stärkt :
 
Die Selbstheilungskräfte 
Den Hormonhaushalt 
Eine positive Stimmung 
Regulationsfähigkeit der Stoffwechselvorgänge 
Einen gesunden Schlaf 
Die Konzentration 

Faszientraining

 
Das Training mit der Faszienrolle soll das Bindegewebe im Körper geschmeidig halten.
Beim Faszientraining gleitet man mit Armen, Beinen oder auch dem Hintern über die Faszienrolle.
Das tut am Anfang ziemlich weh und soll die Fasern massieren, die um die Muskeln herumliegen.
Wer die Faszien trainiert, trainiert den ganzen Körper. Rückenschmerzen verschwinden, der ganze Körper straffer, beweglicher, jünger werden. Sportler können so ihre Leistung steigern .

Manuelle Lymphdrainage

 
Die Lymphdrainage ist eine angenehme Entstauungstherapie, bei der durch sanfte Griffe, Druck- und Entspannungstechniken der Fluss der Lymphe im Körper angeregt wird. Da die manuelle Lymphdrainage keine klassische Massage ist, sollte sie ausschließlich unter Anleitung von geschulten Experten vorgenommen werden. Professionell eingesetzt kann Lymphdrainage vieles bewirken.
Anwendungsgebiete:
• Schwellungen (z.B. nach Operationen oder Unfällen)
• Stauungen
• Wassereinlagerungen
• Nach Bestrahlung
• Chronische Entzündungen
• Gelenkerkrankungen
• Migräne
• Gesichtsschmerzen
• Schleudertrauma

 

Schröpfen

 
Was ist Schröpfen überhaupt?
Schröpfen (engl. Cupping) bezeichnet eine alternative Heilmethode, die bereits seit Jahrtausenden
praktiziert wird. Heilpraktiker und Alternativmediziner zählen diese Therapieform zu den sogenannten
„ausleitenden Verfahren“, bei denen Giftstoffe durch die Stimulierung körpereigener Heilungsprozesse
aus dem Organismus geschleust werden.
Beim Schröpfen setzt der Therapeut glockenförmige Gefäße aus Glas oder Kunststoff, die sogenannten
Schröpfgläser oder Schröpfköpfe, auf die nackte Haut seines Patienten.
Therapeuten schröpfen bei einer ganzen Reihe von gesundheitlichen Beschwerden, darunter auch
klassische Sportlerprobleme wie Muskelverspannungen, Bandscheibenvorfälle und Kniegelenksarthrose.
Aber auch bei anderen Leiden kann die alternative Behandlungsmethode Linderung verschaffen.
Dazu zählen:
• Arthrose
• Muskelschmerzen/ Verspannungen
• Hexenschuss
• Karpaltunnelsyndrom
• Rückenschmerzen
• Wirbelblockaden
• Erkältung und Grippe
• Nervenschmerzen
 

Flossing

 
Flossing – Was ist das eigentlich?
 
Flossing ist eine Therapiemöglichkeit, eine myofasziale (also die Muskeln und Faszien betreffende)Kompressionstechnik. Beim Flossing werden Extremitäten mithilfe eines elastischen Bandes straff
umwickelt – die Muskulatur wird dadurch unter Druck gelegt, das Gewebe komprimiert. Das geschiehtmit speziellen Applikationstechniken. Das Band wird immer von herzfern zu herznah angelegt und bleibt maximal zwei Minuten drauf. Danach kommt der chemische Schmerz – jener, den die Rezeptoren
plötzlich merken, wenn kein Sauerstoff mehr im Blut ist.Dann muss gelöst werden.
Was bringt Flossing?
Es geht vor allem um Schmerzlinderung und mehr Beweglichkeit – unter anderem darum, verklebte Faszien
zu lösen. Denn Faszienhäute gleiten im besten Fall aneinander entlang – oder sie verkleben. Ursachen dafür
sind unter anderem falsche Bewegungen, Inaktivität, zunehmendes Alter und Verletzungen. Auch Vernarbungen
sind meistens Verklebungen. Und eben diese Verklebungen oder auch Verhärtungen führen zu Bewegungs-
einschränkungen und Schmerzen. Andersherum: elastische und stabile Faszien sind wichtig für die Beweglichkeit
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